Am 23.11.2012 fand das Abschlussessen der immer größer werdenden Drop-in-Gemeinde statt. 24 Spieler und Spielerinnen genossen die kostenlose Mahlzeit, die aus der Dropperkasse finanziert wurde.
Nach einer kurzen Dankesrede von Roman von Alvensleben ließ Renate die vergangene Saison Revue passieren. Stand am Ende des ersten Spieltages noch Susanne Salameh vor ihrem Mann Yones (!) und Viorica Bädermann an Platz eins, änderte sich das schnell und die „Meisterin“ Dagmar übernahm das Ruder ab dem vierten Spieltag. „Taube“ und Antje Burmester gesellten sich dazu, und das Damentrio löste sich wechselnd an der Tabellenspitze ab. Jens Hoppe arbeitete sich still und heimlich vor, bis er nach dem 16. Spieltag die erste Position vor den starken Damen einnahm. Dann fuhr Jens in den Urlaub, und die Frauen gewannen Oberwasser. Ab der 18. Begegnung führte „Taube“ Christine Berenbruch die Tabelle an – und da etablierte sie sich bis zum Schluss. Erst am zwanzigsten, dem letzten Spieltag, gelang es Renate, Jens mit nur zwei Punkten Vorsprung vom dritten Platz zu verdrängen. Interessant war auch ein Vergleich der durchschnittlich erspielten Punkte pro Spieltag:
Walter Oster hatte zwar nur sieben Mal mit gespielt, jedoch den höchsten Schnitt mit 10,86 Punkten erzielt, nur knapp dahinter Jens mit 10,85 Punkten. Über zehn Punkte pro Spieltag schafften auch Ute Klapproth, Manfred Ley , Dagmar Meistering, Yvonna Gandor-Mannak, Karsten Oetke und Pia Brinkmann.
Im Laufe des Abends wurde uns bewusst, dass montags beim Drop-in Spieler aus vier Generationen harmonisch miteinander spielen und Punkte erkämpfen. Und das ist schon etwas ganz Besonderes.
Um auch im Winter nicht ganz faul zu sein, haben wir für den 20. Januar 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr in der Güldenpfennighalle ein Drop-in zur Kaffeezeit organisiert. Dies ist jedoch schon ausgebucht; Plätze auf der Reserveliste bitte bei Renate erfragen.
Renate Schulten
PS: Da mir das aktive Droppen und die damit verbundenen Aktivitäten mit Unterstützung der anderen Mitglieder viel Spaß machen, werde ich die Gruppe gerne auch im nächsten Jahr „betreuen“.