In den ersten Jahren kam diese Veranstaltung als ein beschauliches, auf die Region Hameln-Pyrmont beschränktes Turnier daher. Inzwischen haben sich die zum „Weserbergland-Circuit“ gehörenden DTH-Open zu einem bundesweit bekannten und beliebten Event entwickelt, das einen festen Platz im Terminkalender der deutschen Ranglistenturniere hat. Etliche Spielerinnen und Spieler kommen schon seit Jahren immer wieder gern auf die Anlage des größten Tennisvereins im Weserbergland, wohl auch, weil die DTH-Open ein professionell geführtes, aber dennoch familiär und liebevoll ausgetragenes Turnier sind.
Am Anfang der DTH-Open war der Siegerpreis bei den Herren eine Rolex-Uhr und bei den Damen schöner Schmuck. In diesem Jahr wird in den Damen- und Herrenkonkurrenzen ein Gesamtpreisgeld von gut 5.000 Euro ausgeschüttet. Dafür gebührt den Hauptsponsoren, der Stadtsparkasse Hameln, der Sparkasse Weserbergland, der Volksbank Hameln-Schaumburg, den Firmen Zacharias Gebäudetechnik, Zaunbau Gümpel, Dachdeckerbetrieb Kastner/Reimann und Modehaus Brockmann, sowie der Deister- und Weserzeitung ein besonderer Dank.
Enorm wichtig sind auch die zahlreichen „kleineren“ Sponsoren, die vor allem Sachspenden zur Verfügung stellen, sowie die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer, ohne die dieses Turnier nicht möglich wäre. Exemplarisch seien einige Namen genannt: Neue Turnierdirektoren sind Jens Biel und andre Malke. Dr. Axel Rojczyk und Markus Rosensky bilden die Turnierleitung, die in der „heißen Phase“ des Turniers beinahe rund um die Uhr aktiv ist. Ein eingespieltes Duo sind die Oberschiedsrichterinnen Christiane Meyer und Sibylle Schillig. Als Turniersprecher ist Cord Wilhelm Kiel seit dem letzten Jahr „Moderator“ bei den DTH Open, der zusammen mit Gerhard Sohns auch die Pressebetreuung übernimmt. Für die Finanzen ist DTH-Schatzmeister Dr. Joachim Sohn verantwortlich. Dem Turnierausschuss gehören des weiteren Hermann Biel, Manfred Kalms, Jana Riedel, Dieter Düwel, Daniel Weigelt und Ernst Wahle an.
Silberjubiläum im vergangenen Jahr
Anno 2011 erlebten die Zuschauer das „Silberjubiläum“ des bekannten Tennisturniers, bei dem einige Besonderheiten geboten werden: Der Eintritt war erstmals frei, der Zeitplan der Konkurrenzen wurde geändert, und auf der Jubiläumsparty wurde ein Unterhaltungsprogramm mit Überraschungen und kulinarischen Gaumenfreuden geboten.
Die zahlreichen Gäste aus Politik, Verwaltung, vom Niedersächsischen Tennisbund und aus den Reihen der Sponsoren zeigten erneut, wie wichtig und angesehen dieses inzwischen gar nicht mehr so kleine Turnier für die lokale und überregionale Tennisszene ist. Zwar gab es auch Kritik aus der Mitgliedschaft, dass diese Feier nur „für geladene Gäste“ ausgerichtet wurde. Man darf aber nicht vergessen, dass ein Turnier dieser Größenordnung in der heutigen Zeit nicht ohne massive finanzielle Unterstützung der Sponsoren, durch zahlreiche Sachspenden und letztlich auch den guten Willen der Politik durchführbar ist.
Ob man will oder nicht: Die „guten“ Spieler kommen nur, wenn das Preisgeld stimmt (in Hameln weiß man: mit Speck fängt man Mäuse – oder auch Ratten...), und die passende terminliche Einbettung in den NTV-Terminplan und die Veranstaltungen von Stadt und Kreis ist ebenfalls unverzichtbar. Zumindest, wenn man, wie bisher, ein attraktives Teilnehmerfeld präsentieren will.
Wir schauen noch einmal zurück: In den ersten Jahren dieses Turniers gab es noch Stimmen, die fragten, wozu man denn ein solches „Turnierchen“, das wie eine „zweite Clubmeisterschaft“ aufgestellt war, brauche. Seinerzeit hatten der Vorstand sowie der langjährige Turnierchef Jürgen Kuessner mit vieler Skeptikern und Kritikern zu tun, und kaum jemand hätte gedacht, dass in den kommenden Jahren spätere Weltklassespieler genauso ihre Visitenkarte auf der Tennisanlage am Tönebönweg abgeben würden wie Tennislegenden a la Thomas Emmrich oder Maris Rozentals.
Überregional beliebtes Turnier mit großer Tradition
In diesem Jahr werden zum 26. Mal deutsche Ranglistenspielerinnen und -spieler bei den DTH-Open aufschlagen. Ein Turnier so oft und so lange auszurichten ist für einen Verein eine enorme Leistung in Bezug auf Vorbereitung, Turnierablauf, Gewinnen von Sponsoren und die gesamte Organisation. Die Turnierleitung besteht mit Dr. Axel Rojczyk und Markus Rosensky aus Tennis-Enthusiasten, die das Turnier unter großem persönlichen und zeitlichen Einsatz vorbereiten und durchführen. Dr. Axel Rojczyk und Markus Rosensky führen die Tradition des Turniers im Sinne des inzwischen verstorbenen „Mr. DTH-Open“ Jürgen Kuessner sowie seines Sohnes Uwe Kuessner weiter und haben in diesem Jahr mit den Turnierdirektoren Andre Malke und Jens Biel zwei weitere „Tennis-Freaks“ an ihrer Seite, die alles dafür tun werden, damit die DTH-Open auch in der 26. Auflage ein Erfolg sein werden.
Der Deutsche Tennisverein Hameln findet außerdem durch die Organisation und Durchführung des DTH-Open große Anerkennung im niedersächsischen Tennisverband sowie im Bezirksverband. Bei offenen Fragen besteht immer die Möglichkeit, mit dem Bezirksvorstand und dem NTV Rücksprache zu nehmen. Dieses ist bei der heutigen Größenordnung des Turniers durchaus manchmal erforderlich.
Wie im Vorjahr ist auch anno 2012 der Eintritt zu den DTH-Open frei. Der Zeitplan der Konkurrenzen wurde in letzten Jahr geändert, um möglichst vielen Zuschauern attraktives Tennis zu bieten. An diesem Zeitplan wird auch in diesem Jahr festgehalten. Im Weserbergland ist die Akzeptanz des DTH-Open durch eine intensive Presse-Berichterstattung, Live-Übertragungen und Hintergrundberichte bei „Radio Aktiv“ sowie die hohen Besucherzahlen belegt.
Bekannte Namen an Töneböns Teichen
Einen maßgeblichen Anteil am Erfolg des Turniers hatten und haben selbstverständlich die Spieler, die seit über einem Vierteljahrhundert auf der Tennisanlage an Töneböns Teichen ihre Visitenkarte hinterlassen. Schaut man in die Melde- und Siegerlisten, finden sich dort bekannte Namen, vor allem in den Damenkonkurrenzen. So gewann 1992 mit Isabel Cueto eine ehemalige deutsche Spitzen- und FED-Cup-Spielerin, die einige Jahre lang die Nummer 2 in Deutschland hinter Steffi Graf war. 1999 und 2000 begeisterte die Hannoveranerin Martina Müller, kurze Zeit später gewann sie in Budapest ein WTA-Turnier und kletterte in der Weltrangliste bis auf Platz 33. Mit Anastasia Rodinova trug sich 2001 ein weiterer „bekannter“ Name in die Siegerliste ein: Die inzwischen für Australien spielende Rodinova gewann acht ITF-Turniere und belegte 2008 Platz 36 der Weltrangliste. Gleiches lässt sich auch über Kristina Barrois (Siegerin 2004) sagen: Die mehrfache Deutsche Meisterin war für einige Zeit sogar die beste deutsche Tennisspielerin und ist auch heute noch unter den 100 weltbesten Spielerinnen zu finden.
Die eindrucksvollsten Karrieren legten bislang Yaroslava Shvedova (Siegerin 2005) und Romina Oprandi (Titelträgerin 2008) hin. Vor einigen Wochen erreichte die Kasachin Shvedova zum zweiten Mal das Viertelfinale der French Open. Im Doppel und Mixed konnte sie bereits vier Grand-Slam-Finals erreichen. 2010 gewann sie im Damendoppel die Titel in Wimbledon und den US Open! Zwischenzeitlich belegte Shvedova Platz 4 der Doppel- und Platz 29 der Einzel-Weltrangliste. Derzeit ist die heute 24jährige in der Weltrangliste auf Platz 8 (Doppel) bzw. 62 (Einzel) zu finden – und nach längerer Verletzungspause zeigt die Tendenz wieder stark nach oben.
Romina Oprandi konnte bereits 21 Turniere (14 Einzel, 7 Doppel) auf der ITF-Tour gewinnen. Im September 2006 stand sie auf Rang 46 der Einzel-Weltrangliste. Leider wurden Oprandi, die auch Fußball-Nationalspielerin für die Schweiz war (!), zahlreiche Verletzungen zum Verhängnis, so dass sie ihre vielversprechende Tenniskarriere immer wieder unterbrechen musste. Die Tatsache, dass die heute 26jährige wieder auf Platz 69 der Damen-Weltrangliste notiert ist, zeigt ihre Klasse und ihre Zähigkeit, denn Oprandi stand im Jahre 2007 kurz davor, Sportinvalidin zu werden.
Bei den Herren fehlen die ganz großen Namen in den Siegerlisten, aber auch in diesen Konkurrenzen gab es jedes Jahr aufs Neue Spitzentennis zu bewundern. Die Siegerliste beginnt mit einem Dreifachtriumph des früheren DTH-Tennisprofis Andre Torggler. Der heute 44 Jahre alte gebürtige Österreicher hat im letzten Winter nach über 20jähriger Tennispause den Schläger wieder in die Hand genommen – und spielt bereits wieder sehr stark. Derzeit überlegt Andre, in diesem Jahr noch einmal bei den DTH-Open an den Start zu gehen. Man darf gespannt sein, ob der Rekordsieger dieses Turniers anno 2012 noch einmal auf dem Centre Court in Aktion zu sehen sein wird – jemand, der in seiner Jugend unter anderem gegen Michael Stich und Charly Steeb gewinnen konnte, verlernt das Spiel mit der gelben Filzkugel schließlich nie so ganz. Ein „besonderes“ Comeback?
Neben Andre Torggler gibt es seit dem letzten Jahr noch einen weiteren Rekordsieger bei diesem Turnier: Christopher Koderisch, Bundesligaspieler des TC BW Halle. Mit seinem dritten Finalerfolg konnte Koderisch im Jahr 2011 mit Torggler gleichziehen – einen kleinen, Unterschied gibt es aber doch: Torggler ist und bleibt der einzige Spieler bei diesem Turnier mit „weißer Weste“, ohne Niederlage also, der zudem das Turnier dreimal in Folge gewinnen (und seinerzeit daher den großen Siegerpokal mit nach Hause nehmen) konnte.
Weiter Herrenturniere sind ebenfalls in guter Erinnerung: Mit Markus Pfannkuchen siegte 1993 ein Bundesligaspieler, der mit seinen spektakulären Temperamentsausbrüchen manche Zuschauer an den großen John McEnroe erinnerte und für stets volle Besuchertribünen sorgte. Der Schwede Christer Allgardh (Sieger 1997) war ein ehemaliger TOP100-Weltranglistenspieler. Ende der neunziger Jahre dominierten die Hildesheimer Brüder Torsten und Stefan Wolpers die Herrenkonkurrenz, was 1999 sogar zu einem „Brother Act“ im Endspiel führte. 2006 begann dann die Zeit des mehrfachen Landesmeisters Stefan Seifert, der insgesamt fünfmal im Finale der DTH Open stand und zweimal gewann.
Ein legendärer Name darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen werden: Thomas Emmrich gewann in den neunziger Jahren dreimal die heute nicht mehr ausgetragene Jungseniorenkonkurrenz der über 35jährigen. Der 48malige DDR-Meister, der sich wegen der verachtenswerten Politik des DDR-Regimes (Tennis galt im „Arbeiter- und Bauernstaat“ als „elitär“, weswegen die Regierung es Tennisspielern verbot, bei internationalen Turnieren anzutreten) im Schatten der großen Turniere zu einem Spieler der absoluten Weltklasse entwickelte – Siege bei Ostblockturnieren gegen Ivan Lendl und Tomas Smid belegen seinen Klasse – dominierte die Jungseniorenkonkurrenz in den ersten Jahren nach Belieben. Mitte der neunziger Jahre musste er sich allerdings dem damals amtierenden Jungsenioren-Weltmeister Maris Rozentals (Lettland) im wohl hochklassigsten Finale der DTH-Open überhaupt geschlagen geben. Trotzdem blieb Thomas Emmrich dem DTH bis heute verbunden, indem er z.B. als Trainer seiner Tochter bei den DTH-Open ein Wiedersehen feierte oder in eine exklusiven Aktion seine „Neoxx“-Tennisschläger promotete. Heute ist Emmrich ein gern gesehener Gast auf der ATP-Seniorentour, wo er Siege u.a. gegen Björn Borg und Guillermo Vilas feiern konnte.
Super-Tennis bei angenehmer Witterung
Wie immer gab es auch (nach dem DTH-OPEN Junior) bei den „richtigen“ DTH-Open fantastisches Tennis zu sehen. Waren die DTH-Open im Jahr 2009 noch durch ständige Regenpausen und das Jahr 2010 durch extreme Hitze charakterisiert, spielte das Wetter im letzten Jahr endlich einmal mit. Nur einmal gab es leichten Regen, die Temperaturen waren zwischen 18 und 24 Grad und damit angenehm. Am Finalsonntag strahlte die Sonne. Gespielt wurde in der Hauptrunde mit je zwei 32er Feldern bei den Damen und Herren.
Katharina Lehnert war im Damenfeld die große Attraktion. Topfit, bildhübsch und in bester Laune präsentierte sie sich schon beim Turnierstart. Kurz zuvor hatte sie beim Juniorinnenturnier in Wimbledon für Aufsehen gesorgt, sie schied dort in einem engen Match erst gegen die spätere Siegerin aus. Optisch eine Augenweide, dazu spielerisch stark und immer bis zum letzten um jeden Ball kämpfend – so spielte sich die 17jährige dann auch souverän durch das Turnier.
Die Braunschweigerin beherrschte ihre Konkurrentinnen nach Belieben und zog ohne Satzverlust ins Endspiel ein. Die Nummer 31 der deutschen Rangliste musste erst im Finale mächtig kämpfen. Doch auch da setzte sie sich in zwei Sätzen durch. Mit 7:5, 6:4 besiegte Lehnert die 13 Jahre ältere Manon Kruse (RC Hamm). Das bedeutet, dass Manon, die inzwischen so etwas wie ein „Publikumsliebling“ ist, da sie jedes Jahr bei den DTH-Open am Start ist und eine humorvolle, extrovertierte Natur hat, weiter auf ihren zweiten DTH-Erfolg warten muss. 2006 gelang ihr der bislang einzige Sieg. Dem stehen nun drei Finalniederlagen gegenüber. Vielleicht klappt es ja in diesem Jahr...
Katharina Lehnert hatte ihr Halbfinale kampflos überstanden, da die an Nummer eins gesetzte Anna Klasen (Gifhorn) verletzungsbedingt aufgeben musste. Lehnert ließ hatte in ihrem Halbfinale der Kölnerin Alina Wessel (6:2, 6:2) keine Chance gelassen. „Mit 17 Jahren darf man auch noch träumen“, schrieb dazu DWZ-Redakteur Klaus Frye, „der ganz große Tennistraum von Katharina heißt sicher Wimbledon, einen kleinen erfüllte sie sich gestern schon mal mit ihrem Sieg bei der 25. DTH Open“. Bis Wimbledon ist es noch weit, aber für Lehnert ist sicherlich noch viel mehr „drin“ als der Sieg in Hameln. Die Zukunft wird es zeigen.
Westfalen-Duell im Herrenfinale
I
m Herrenendspiel standen sich mit dem Favoriten Christopher Koderisch (TC BW Halle) und Florian Lemke (TC BW Soest) zwei Spieler aus Nordrhein-Westfalen gegenüber. Für Koderisch die dritte Finalteilnahme – zuvor hatte er seine beiden Finals gewonnen. Die Serie hielt: Florian Lemke spielte zwar das spektakulärere Tennis und konnte mehr Gewinnschläge verbuchen, machte aber auch deutlich mehr Fehler als der an Nummer 1 gesetzte Koderisch. Vielleicht liegt dies daran, dass der 27jährige Lemke, der als Junior als eines der viel versprechendsten deutschen Tennistalente galt, in der Junioren-Weltrangliste unter den ersten 20 stand und mehrere heute berühmte Profis besiegen konnte, lange pausiert hatte. „Das Leben als Tennisprofi war nichts für mich, also habe ich in verschiedenen Ländern in der Wirtschaft gearbeitet und ein Studium Lehramt Englisch/Sport in Paderborn begonnen.“ Seit knapp zwei Jahren spielt der 2,05-Meter-Riese wieder Turniere und hat sich in der deutschen Rangliste wieder nach vorn gearbeitet.
Es war ein harter Kampf für die Nummer eins der Setzliste, denn das Duell gegen Florian Lemke stand lange Zeit auf des Messers Schneide. Den ersten Satz entschied Koderisch mit 7:6 für sich. Im zweiten Satz schien die Partie zu kippen, als Lemke mit 4:2 in Führung ging. Doch Koderisch fand schnell zurück ins Spiel. Er erhöhte den Druck, gewann vier Spiele in Folge und machte so seinen dritten Triumph an der Weser perfekt. Im Halbfinale gewann der 26jährige gegen Daniel Höppner (Braunschweiger THC) mit 6:2, 6:1. Lemke fertigte Friedrich Klasen (TC GW Gifhorn) mit 6:1, 6:1 ab.
Auch in diesem Jahr wird es spannend
Ganz viel Applaus bekamen am Finaltag auch die Kleinsten: Die Ballkinder Laurent Mannak, Jonas Dorn, Lea Piepho, Timm Scholze, Florian Scholze, Jana Schöpe, Meike Fehrmann, Dorian Röhricht, Julian Mau, Miriam Dräger, Marten Brandau und Joost Brandau waren als Ballkinder im Einsatz. Gecoacht wurden die Ballkinder von DTH-Routinier Ernst-August Wahle. Oliver Scholze, Mannschaftsführer der Herren 40 und zudem Vorsitzender des TC Halvestorf-Haverbeck – Sohn Florian war das jüngste Ballkind bei den DTH-Open – hatte sogar mit seinen beiden Söhnen zu Hause trainiert!
Auch in diesem Jahr sind wieder Spitzentennis und interessante, spannende Duelle auf der Zehnfeldanlage in Hamelns Süden zu erwarten. Vor dem Turnier stellen sich interessante fragen: gelingt andre Torggler ein Turnier-Comeback – oder wartet er noch ein weiteres Jahr? Schafft Christopher Koderisch als erster Spieler den vierten Titel? Kann Stefan Seifert das Triple erreichen – oder Manon Kruse „endlich“ ihren zweiten Einzelsieg? Ist Katharina Lehnert wieder am Start – oder eine weitere aufstrebende Spielerin, die später einmal zur Weltspitze gehören wird?
Diese und alle weiteren Fragen werden bei den 26. DTH-Open beantwortet. Gehen Sie hin, seien Sie dabei, und erleben sie Spitzentennis in Hameln zu freiem Eintritt und in toller, gemütlich-sportlicher Atmosphäre.
Cord Wilhelm Kiel